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Nocturno 11, 2013 / Siver gelatin print /

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Fotokurs – Januar 2017

Die Schatten der Nacht – Las sombras de a noche
El curso será impartido fundamentalmente en español (ca. Nivel B1)

Nowhere 8, 2013 / Siver gelatin print /© Erika Babatz

Curso en colaboración con el VHS Friedrichshain-Kreuzberg

Wann? / ¿Cuándo?

12.01.2017 – 23.03.2017
9x Do, 18-21:15 Uhr
98,40 € (ermäßigt: 51,60 €)

Do, 12.01.2017, 18:00 – 21:15
Do, 19.01.2017, 18:00 – 21:15
Do, 26.01.2017, 18:00 – 21:15
Do, 02.02.2017, 18:00 – 21:15
Do, 23.02.2017, 18:00 – 21:15
Do, 02.03.2017, 18:00 – 21:15
Do, 09.03.2017, 18:00 – 21:15
Do, 16.03.2017, 18:00 – 21:15
Do, 23.03.2017, 18:00 – 21:15

Wo? / ¿Dónde?

Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg (VHS), Wassertorstraße 4, 10969 Berlin

Anmeldung / Inscripciones — Hier geht’s zur Anmeldung – Aquí os podéis inscribir
Kursnummer – Código del curso FK2.002

Über die “Die Schatten der Nacht” / Acerca de “Las sombras de la noche”

Die Berliner dunkle Zeit ist wieder da, wieder warten wir vergeblich auf das Licht und wieder liegt die Kamera da, vergessen in einer Ecke der Wohnung, aber der Fotograf sollte sich nie besiegen lassen…
Der Berliner Winter bietet uns die Gelegenheit, neue Wege Berlin zu betrachten, Berlin zu verstehen, Berlin zu fotografieren und die Fotografie in seiner wesentlichen Sinne entdecken: ein einfaches Licht-und Schattenspiel.Wenn man zum ersten Mal nach Berlin kommt merkt man sofort wie duster und dunkel die Nächte der Stadt sind. Die arme Straßenbeleuchtung und die lange Winternächte bieten uns aber wundersame Welten, die in anderen Metropolen nicht mehr zu erleben sind. In Berlin bleibt die Nacht – zum Glück – wie sie wirklich ist: Dunkel.
In diesem Kurs werden wir unterem anderen die faszinierende Welt der Langzeitbelichtung entdecken und dazu wird jede Teilnehmer mit einer fotografischen Serie seine eigene Empfindung der Berliner Dunkelheit erschaffen und lernen, die Schatten der Nacht zu finden.
Wie gestaltet man Gefühle und welche technischen Möglichkeiten stehen uns dafür zur Verfügung? Mit praktischen Übungen, viel Phantasie und Bildbesprechungen werden wir uns sowohl mit der dunklen Zeit als auch mit der Sprache und dem Winter in dieser Stadt auseinandersetzen und kreativ damit umgehen.
Mit Bildern werden wir Geschichten über Berlin erfinden, erleben, erzählen.

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Berlín se ha convertido un año más en una ciudad oscura, la falta de luz domina nuestra cotidianeidad y una vez más, la cámara reposa olvidada en alguna esquina de casa. Pero el fotógrafo no debe dejarse vencer, nunca. El invierno berlinés nos ofrece nuevos caminos para observar la ciudad, nuevas formas de entenderla, otra manera de fotografiarla y también nuevos caminos para entender la fotografía como lo que esencialmente es: un simple juego de luces y sombras.
Cuando uno llega por primera vez a Berlín cae en la cuenta de lo oscuras y a veces lúgubres que son las noches en la ciudad. La pobre iluminación en los espacios públicos y las largas noches de invierno nos ofrecen sin embargo mundos maravillosos que ya no son posibles en otras metrópolis. En Berlín la noche, por suerte, permanece como es en realidad: oscura. En este curso descubriremos, entre otras cosas, el fascinante mundo de las exposiciones prolongadas y cada alumno contará en una serie fotográfica sus descubrimientos y sensaciones de la oscuridad berlinesa.
¿Cómo podemos representar esas sensaciones y qué medios técnicos existen para ello? Con ejercicios prácticos, mucha fantasía, discutiendo y analizando nuestras fotografías nos enfrentaremos a la noche, al idioma y al invierno berlineses de una forma creativa. Con imágenes descubriremos, re-viviremos y contaremos nuestras historias nocturnas berlinesas. El curso será impartido fundamentalmente en español (ca. Nivel B1) Se requieren conocimientos básicos de técnica fotográfica (ajuste Manual, por ejemplo). Se ha de contar con gastos extras para la impresión de imágenes a discutir en clase.

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Nocturno 11, 2013 / Siver gelatin print /

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 AUSSTELLUNG BEENDET…

“EINS!”

Erste Dozentenausstellung des Photocentrum der Gilberto Bosques VHS Friedrichshain-Kreuzberg

VERNISSAGE MITTWOCH, den 23. NOVEMBER 2016, um 19.00 UHR
24. NOVEMBER BIS 30. NOVEMBER 2016, MO-FR 14-20 UHR, SA-SO 12-22 UHR

SO 27.11.2016, 16 UHR FÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG

PROJEKTRAUM DES KUNSTQUARTIERS BETHANIEN
MARIANNENPLATZ 2, 10997 BERLIN-KREUZBERG

© Erika Babatz - Papel XX, 2016 / Silver gelatin printPapier XX, 2016. Silver gelatin print. ca. 21×21 cm (30 x 24,5 cm). Auflage 3

30 Jahre nach dem Ende der legendären Berliner Werkstatt für Photographie an der VHS Kreuzberg, präsentieren die Dozent*Innen am Photocentrum der heutigen Gilberto Bosques Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg, erstmals eine gemeinsame Ausstellung. Waren Gruppenausstellungen von Dozenten und Schülern in den Zeiten der Werkstatt für Photographie noch die Regel, hat es nun 30 Jahre gedauert, bis die Dozent*Innen der VHS eine erste eigene Schau für ein breites Publikum konzipiert haben.

Soweit die einzelnen Ansätze konzeptuell auch divergieren, verbindet alle Dozent*Innen ein historisches, pädagogisches und künstlerisch geprägtes Interesse an Fotografie, mit dem sie den Fachbereich Fotografie der Gilberto Bosques Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg heute zu einem der größten Anbieter für künstlerische Fotografie bundesweit gemacht haben. Aus dem einstigen, eher dogmatisch konzipierten Lehrangebot der Werkstatt ist heute ein breit gefächertes Curriculum entstanden. Neben fotografischem Journalismus, Dokumentarismus, experimentellem Konzeptualimus hält es auch vielfältige subjektive künstlerische Ansätze bereit. Alle diese Ansätze werden in der Ausstellung gezeigt.

Im Hinblick auf das 30- bzw. 40-jährige Jubiläum der Werkstatt für Photographie, die parallel im November 2016 mit drei Ausstellungen in der C | O Berlin, dem Folkwang-Museum in Essen und dem Sprengel-Museum in Hannover gewürdigt wird, zeigt diese Ausstellung die künstlerischen Weiterentwicklungen seit dem Ende der Werkstatt, die erstmals nicht aus der Perspektive der Teilnehmer*Innen, sondern aus dem künstlerischen Schaffen der Dozent*Innen zu sehen sind: EINS!

ERIKA BABATZ, Papiere, EBBA DANGSCHAT, Sur,
KLAUS W. EISENLOHR, Praças do Sul do Brasil, PETER FISCHER-PIEL, Streetphotography revisted
AKI GÜLDNER, Costa Del Morte / Cycles, SIBYLLE HOFFMANN, Garten der Frauen
ANN-CHRISTINE JANSSON, 60 Plus – Ein Gesicht geben, THOMAS MICHALAK, Der Garten, Covered,
SUSAN PAUFLER, Botanische Notizen, OLIVER S. SCHOLTEN, Dystopia.

 

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— Past —

MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015

SPAZIERGÄNGE ÜBER DEN
“FRIEDHOF DER SCHAUSPIELER”

ZWEITER AKT

mit Gerold Ducke (Vortrag)
und Erika Babatz (Fotos)

Grab von Ludwig Devrient [detail]

WANN?
Am Mittwoch, den 16. September 2015 um 19 Uhr

WO?
Berliner Stadtbibliothek // Berlin-Saal
Breite Straße 30-36
10178 Berlin-Mitte

EINTRITT FREI

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„Der Schauspieler herrscht im Vergänglichen.“ So hat es der französische Philosoph und Dichter Albert Camus ausgedrückt. Auf den Bühnen der Theaterstadt Berlin haben sich im Laufe ihrer Geschichte viele herausragende Talente gezeigt, die man heute kaum kennt. Wir wollen sie für einige Augenblicke der Vergänglichkeit entreißen, unseren Spaziergang über den imaginären „Friedhof der Schauspieler“ fortsetzen und in Wort und Bild von Amalie Wolff, Arnold Rieck, Adalbert Matkowsky, Bernhard Rose, Ernst Deutsch, Erich Schellow, Curt Bois und anderen erzählen.

Gerold Ducke

 

Grab von Ferdinand Fleck [detail]

Grab von
JOHANN FRIEDRICH FERDINAND FLECK (1757-1801) [detail]
 [Friedhof II der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde, Abt. 1, G3]

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